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ZeroLiKh

Gefördert durch BMBF

Das Projekt "ZeroLiKh" untersucht den Zero-Liquid-Discharge (ZLD)-Ansatz in einem Krankenhaus, um ausgewählte Abwasserteilströme
mittels Grobfiltration, Membrantrenn- und oxidativen Verfahren für eine Wasserwiederverwendung aufzubereiten.

Neben einer Ressourcenschonung erzielt dieser ZLD-Ansatz vorrangig eine Wasserwiederverwendung, um Abwasserströme und Frischwasserzufuhr zu reduzieren und damit die Umwelt zu entlasten.

Zero Liquid Discharge-Ansatz im Projekt "ZeroLiKh" - Zero Liquid Discharge im Krankenhaus

Teilprojekt E.S.C.H. GmbH:

Weiterentwicklung von Verfahren im Bereich der Spurenstoffabtrennung von Arzneimitteln mit dem Ziel einer nachfolgenden Wasserkreislaufschließung

Ziele des Vorhabens

Ziel des Projektes "ZeroLiKh" ist es ein Konzept zu entwickeln, dass den Zero-Liquid-Discharge-Ansatz technologisch für eine Umsetzung prüft.
Der Grundsatz des Konzeptes ist die Behandlung einzelner Abwasserteilströme mit der Möglichkeit von Frachten an Schadstoffen
(z.B. Ausscheidung von Arzneimitteln und deren Metaboliten/ Transformationsprodukte). Die hier adressierte Entwicklungsarbeit kann mittel- bzw. langfristig dazu beitragen, Zero-Liquid-Discharge-Ansätze auch in anderen Bereichen wie Industrie oder auch Privathaushalten zu implementieren.

Bei positiven Projektabschluss lassen sich die gewonnenen Erkenntnisse auf weitere Bereiche adaptieren und in Zusammenarbeit mit entsprechenden Firmen, neue Märkte und Anwendungsfälle erschließen.

Projektpartner:

- Friedrich-Schiller-Universität Jena

- Universitätsklinikum Jena

- Rauschert Kloster Veilsdorf GmbH

- Fraunhofer-IKTS


Gemeinsam gestalten wir die Zukunft – auf dem Foto unser engagiertes Projektteam bei einem Treffen
bei der E.S.C.H. GmbH

Projekttreffen bei E.S.C.H. GmbH

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